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Sensorisches Game Design
Bootcamp by SAE


Kursziele:




• Erforschung der individuellen Identität im digitalen Zeitalter

• Förderung von Kultur und Tradition durch interaktive Medien

• Verbindung von traditioneller Kunst und interaktiven Medien

• Integration sensorischer Erfahrungen in interaktive Erlebnisse

Kurstage:
4 Tage
Unterrichtstage:
Freitag | 18:30 - 22:00 Uhr
Kursstart:
November | 08.11.2024
Durchführungsort:
SAE Zürich Campus
Kursgebühren:
1'237.- CHF (inkl. Einschreibegebühr)
- Keine Software erforderlich.
- Dozierende stehen während des gesamten Kurses für Fragen zur Verfügung.
Klassengrösse:
Mindestens 4, maximal 20 Teilnehmende
Zielgruppe:
Der Workshop richtet sich in erster Linie an Fachleute aus den Bereichen User Experience (UX), Game- und Interaction-Design, die daran interessiert sind, fortgeschrittene Fähigkeiten zur Konzeptentwicklung zu erwerben, die den künstlerischen Spielraum von Spielen erweitern. Zu den Schlüsselthemen gehören Selbstdarstellung und kulturelles Erbe.


Kurs­beschreibung:



Die Studierenden lernen das Spieldesign mit einer einzigartigen Methode kennen, die das kulturelle Erbe und die Identität würdigt. Der Kurs beginnt mit einer halb partizipativen Einführung in die künstlerischen Prinzipien der Formensprache, des strukturellen Aufbaus und des historischen Kontexts, in dem Spiele entstanden sind, mit besonderem Augenmerk auf die verborgenen Wege, auf denen Kunst unseren Körper und unsere Gefühle beeinflusst. Anhand von Fallstudien wird das gesamte Spektrum von Transmedia erforscht, das von der Vorgeschichte über antike Kulturen bis hin zur zeitgenössischen Unterhaltung reicht. Die Studierenden haben die Möglichkeit, ihre Kreativität auszudrücken und Spiele in Form von Papierprototypen und "Body-Storming" unter Verwendung analoger (nicht-digitaler) Techniken und taktiler physischer Objekte anzupassen, um ihr kritisches Bewusstsein und ihre künstlerische Bandbreite von Spielen zu vertiefen.

Die wichtigsten Erkenntnisse:
● Ein tiefer Einblick in die Formensprache im Spieldesign und ihre Auswirkungen auf die physische und emotionale Verbindung der Spielenden mit der virtuellen Welt.
● Erschaffe einzigartige und innovative Spiele, die das kulturelle Erbe und die Selbstdarstellung erforschen und dabei typische konfliktbasierte Spielmechaniken vermeiden.
● Lerne effiziente Prototyping-Techniken, die für verschiedene Designdisziplinen relevant sind, z.B. Videospiele, VR, XR, Webdesign, etc.







Kursplan:



Tag 1: Spiele und sensorisches Design Geschichte
Tag 2: Erstes Spiel
Tag 3: Game Mechanics
Tag 4: Persönliches Spielprojekt

Änderungen vorbehalten!


Vorteile:



🎓 Erhalte einen Fachnachweis.
📚 Profitiere von praxisnahen Einblicken durch Branchenexpert·innen.
🌟 Erreiche maximales Wissen in nur 4 Wochen.
🎯 Gewinne spezifisches Fachwissen und spannende Insights.
🤝 Erweitere Dein persönliches und berufliches Netzwerk.

Voraus­setzungen:



Allgemeine Voraussetzung:
• Grundlegende Kenntnisse in der Spieleentwicklung.
• Praktische Erfahrung durch eigene Projekte, Praktika oder berufliche Tätigkeiten.
• Offenheit für den Austausch von Ideen und Netzwerken mit anderen Teilnehmenden.
• Zeitliche Verfügbarkeit für die Teilnahme an Kurstagen sowie für die Bearbeitung von Hausaufgaben.

Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob Du die genannten Kriterien erfüllst, kannst Du Folgendes tun:
• Ein Portfolio oder Arbeitsproben zur Demonstration bisheriger Projekte einreichen.
• Vorherige Teilnahme an ähnlichen Kursen oder Workshops vorweisen.



Zum Dozenten:



Chris Solarski

Interaction Design and Cultural Heritage Expert
https://solarskistudio.com/

Chris Solarski ist Experte für Interaktionsdesign und kulturelles Erbe, mit zusätzlichen Kenntnissen in Game Art, UX und Storytelling. Chris Solarski begann im Londoner Studio von Sony Computer Entertainment im Bereich Videospiele zu arbeiten, bevor er einen karrierebestimmenden Abstecher in die figurative Ölmalerei machte. Die ungewöhnliche Mischung aus Spielekunst und klassischer Kunst inspirierte ihn dazu, eine Reihe von Büchern zu schreiben, die die Überschneidungen zwischen traditionellen und interaktiven Medien erkunden. Chris’ Arbeit wurde als Pendant zu Joseph Campbells universeller Erzählstruktur und Robert McKees Drehbuchklassiker Story beschrieben. In Kürze erscheint ein Buch mit dem Titel Kinaesthetic Time Capsules: A Game Design Method Celebrating Cultural Heritage and Identity (TBD), stellt neue Denkansätze für das Spieldesign vor, um die künstlerische Bandbreite des Mediums zu erweitern. Chris’ erste beiden Bücher über Spielekunst und interaktives Geschichtenerzählen werden von preisgekrönten Hollywood-Regisseuren wie Marc Forster und Assassin’s Creed-Gründer Stéphane Assadourian unterstützt. Chris hatte das Vergnügen, die bahnbrechende Ausstellung “The Art of Video Games” des Smithsonian Museums in Washington D.C., Disney Research, SXSW Austin und Google zu präsentieren, um nur einige zu nennen.

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